0 null
1 eins
2 zwei
3 drei
4 vier
5 fünf
6 sechs
7 sieben
8 acht
9 neun
10 zehn
11 elf
12 zwölf
13 dreizehn
14 vierzehn
15 fünfzehn
16 sechzehn
17 siebzehn
18 achtzehn
19 neunzehn
20 zwanzig
21 einundzwanzig
22 zweiundzwanzig
23 dreiundzwanzig
24 vierundzwanzig
25 fünfundzwanzig
26 sechsundzwanzig
27 siebenundzwanzig
28 achtundzwanzig
29 neunundzwanzig
30 dreißig
40 vierzig
50 fünfzig
60 sechzig
70 siebzig
80 achtzig
90 neunzig
100 (ein)hundert
101 hunderteins
102 hundertzwei
200 zweihundert
300 dreihundert
500 fünfhundert
1000 (ein)tausend
2000 zweitausend
10000 zehntausend
100000 hunderttausend
1000000 eine Million
2000000 zwei Millionen
1000000000 eine Milliarde
2000000000 zwei Milliarden
1000000000000 eine Billion
2000000000000 zwei Billionen
2012. január 23., hétfő
2012. január 21., szombat
"Costa Concordia": Mysteriöse Frau verteidigt Kapitän
Lange hat man nach ihr gesucht, jetzt ist die Blondine aufgetaucht,
die in der Unglücksnacht beim Kapitän der "Costa Concordia" war.
In einem Interview stellt sie einiges richtig.Die 25-jährige Moldauerin
ist nach eigenen Worten „nicht die Geliebte Francesco Schettinos“.
Im Gespräch mit dem Mailänder „Corriere della Sera“ vom Freitag
begründete Domnica Cemortan das auch: „Er zeigt jedem ein Foto
seiner Tochter, als sie ein Baby war.“ Ein Mann aber, der nach einer
Geliebten Ausschau halte, „verhält sich nicht so“.
Cemortan erklärte sie erneut, Hostess der Reederei Costa Crociere
gewesen zu sein. Sie habe auf der „Costa Concordia“ Urlaub machen
wollen und sei bei Schettino gewesen, um seine Anweisungen
russischen Passagieren zu übersetzen. Er sei ein „Held“, der alles
getan habe, was möglich gewesen sei.
Italienischen Medien hatten die 25-Jährige zuerst als blinden Passagier vermutet. Für das Personal von Kreuzfahrten sei es kein Geheimnis, dass Kapitän und Offiziere diskret „in gewisser Zahl“ Freunde oder Verwandte auf ihr Schiff einladen könnten, ohne dass diese offiziell registriert seien, schrieb „La Stampa“. Diese im Fall der „Costa Concordia“ zu ermitteln, sei nicht unwichtig, denn es könne auch die Verwirrung bei der Zahl der Vermissten erklären.
dpa
die in der Unglücksnacht beim Kapitän der "Costa Concordia" war.
In einem Interview stellt sie einiges richtig.Die 25-jährige Moldauerin
ist nach eigenen Worten „nicht die Geliebte Francesco Schettinos“.
Im Gespräch mit dem Mailänder „Corriere della Sera“ vom Freitag
begründete Domnica Cemortan das auch: „Er zeigt jedem ein Foto
seiner Tochter, als sie ein Baby war.“ Ein Mann aber, der nach einer
Geliebten Ausschau halte, „verhält sich nicht so“.
Cemortan erklärte sie erneut, Hostess der Reederei Costa Crociere
gewesen zu sein. Sie habe auf der „Costa Concordia“ Urlaub machen
wollen und sei bei Schettino gewesen, um seine Anweisungen
russischen Passagieren zu übersetzen. Er sei ein „Held“, der alles
getan habe, was möglich gewesen sei.
Italienischen Medien hatten die 25-Jährige zuerst als blinden Passagier vermutet. Für das Personal von Kreuzfahrten sei es kein Geheimnis, dass Kapitän und Offiziere diskret „in gewisser Zahl“ Freunde oder Verwandte auf ihr Schiff einladen könnten, ohne dass diese offiziell registriert seien, schrieb „La Stampa“. Diese im Fall der „Costa Concordia“ zu ermitteln, sei nicht unwichtig, denn es könne auch die Verwirrung bei der Zahl der Vermissten erklären.
dpa
„Bamberg im Kinofieber“
Vom 23. bis 29. Januar 2012 zeigen die 22. Bamberger Kurzfilmtage rund 80 Filme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Bei Bayerns ältestem Kurzfilmfestival laufen rund 80 Beiträge um die aus Schokolade geformte Trophäe, den Bamberger Reiter. Preise gibt es in den Kategorien Animation und Experimentalfilm, Dokumentarfilm, Kurzspielfilm sowie Regionalfilm. Bei der Programmreihe Kurzes für Kurze bestimmen die Kinder, wer die Auszeichnung als bester Kinderfilm erhält.
Zum Auftakt wird Arash Safaian in der Villa Concordia unter dem Motto Mixen, Samplen, Loopen – DJ-Techniken im Kurzfilm filmische Kompositionen präsentieren und gemeinsam mit Clemens Kogler live performen. Während der ganzen Woche zeigt die Stadtbücherei Kurzfilme unter dem Titel Dance and Motion – Musik in bewegten Bildern.
Höhepunkt der Kurzfilmtage ist das Themenspezial Orient & Okzident. Nach einer kurzen Einführung zur Geschichte des Kinos werden hier Filme aus orientalischen Ländern vorgestellt und mit Werken konfrontiert, die einen abendländischen Blick auf die Region richten. Das Festivalprogramm setzt sich mit den Filmen Kampf der Königinnen, Schwitze und Ich bin’s Helmut des Schweizer Filmemachers Nicolas Steiner fort. Oscar-Preisträger Pepe Danquart zeigt seine Dokumentation Am Limit und den Kurzfilm Schwarzfahrer. Am Abschlusstag stehen die Bamberger Symphoniker bei Michael Wendes Dokumentationsfilm Taktstock im Fokus.

Forrás: Virginia Gerard
Copyright: Goethe-Institut e. V., Internet-Redaktion
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